Manche mögens heiß. Da sorgen Chili-Schoten für die richtige Schärfe. Berlins interessanteste Hotspots.
Manche mögens heiß. Da sorgen Chili-Schoten für die richtige Schärfe. Berlins interessanteste Hotspots.
Stubenküken sind zart, saftig und gehören zu den ältesten Produkten der europäischen Küche. Koch Hannes Behrmann vom Renger-Patzsch serviert eine Galantine, ein Gericht der franzöischen Barock-Küche.
Was für ein verheißungsvoller Name: Topinambur. Das klingt nach Exotik und Ferne, und wächst doch gleich um die Ecke. Berliner Köche zeigen, was für außergewöhnliche Leckereien sie mit der Knollenfrucht kreieren.
Morcheln gehören zu den feinsten Speisepilzen, die die Natur zu bieten hat. Ihre Saison geht von März bis Ende Mai. Berlins beste Köche zeigen, wie unterschiedlich Morcheln zubereitet werden.
Sauer macht köstlich: Ceviche ist eine Spezialität aus Peru. Zwei Minuten in Zitronensaft mariniert, und mit Tigermilch verfeinert. Tigermilch? Genau … Was ist das….
Beim klassischen Barbecue werden Fleischstücke von Rind und Schwein stundenlang im Rauch gegart. Das Ergebnis zergeht begeisternd auf der Zunge. Dazu genießt man scharfe Soßen und kaltes Bier von kleinen Brauereien.
Betörend, dieser fremdartige Geschmack der dickflüssigen, granatroten Jus. Zusammen mit punktgenau gebratenen Rotbarschfilets entfaltet sich im Mund ein Spektrum von süß über bitter bis säuerlich, das im Verein mit den Röstaromen des Fischs und einer gut gekühlten Cuvée libanesischen Blanc de Blancs einfach nur begeistert.
In Wien, wo das Gericht seinen Ursprung haben soll, heißt es, Tafelspitz sei das Leibgericht von Kaiser Franz-Josef I. gewesen, Gatte von Elisabeth von Österreich-Ungarn, genannt Sissi. Fünf bis sieben der etwa zweieinhalb Kilo schweren Endstücke des Rinderrückens, „am besten von Ochs oder Färse“, verarbeitet Johanna Nußbaumer während der kalten Jahreszeit jede Woche.