Noch dominieren Männer in der Gastronomie, doch das ändert sich. Mittlerweile gibt es sogar einen Feminist-Food-Club in Berlin.
Noch dominieren Männer in der Gastronomie, doch das ändert sich. Mittlerweile gibt es sogar einen Feminist-Food-Club in Berlin.
In dem kleinen italienischen Feinkostladen"Luisa kocht!" in Prenzlauer Berg gibt es nicht nur frische Nudeln, sondern sogar Pizzateig zum Mitnehmen. Die Zutaten dafür passen in eine praktische Box
Regionale Nahrungsmittel, auch in Bio- und Demeterqualität ,bietet „Anna vom Feld“ am Stuttgarter Platz. Und Selbstgekochtes von der Chefin
Im Du Bonheur an der Brunnenstraße in Berlin-Mitte bietet Meister-Patissière Anna Plagens köstliche Macarons und himmlische Küchlein und Törtchen an
Denise und Janine Sadowski lieben guten Kaffee. Den bieten sie in der Spandauer Altstadt in einem schmucken Café. Das besondere daran: die Möbel und Einrichtungsgegenstände kann man kaufen
Limonade ist der schmackhafteste Durstlöscher bei sommerlichen Temperaturen. Früher oft selbstgemacht, beherrschen heute Getränkemultis mit häufig zuckersüßen Brausen den Markt. Doch es gibt Alternativen
Im Schöneberger Grill-Shop Berlin von Michael Schulz gibt es Feuerstellen von einfach bis luxuriös und jede Menge Tipps und Zubehör
Kaufhaus Harb in Berlin Schöneberg: Seit mehr als dreißig Jahren verkauft Familie Harb Köstlichkeiten und Waren aus dem Vorderen Orient.
Seit fast zwanzig Jahren verkauft Ivo Knippenberg Käse. Seine Leidenschaft gilt hochwertigen Produkten ausgewählter Hersteller aus ganz Europa
Im Café Dreikäsehoch bieten Bäckermeister Thomas Neuendorff und seine Partnerin Ulrike Reschke knapp zwei Dutzend Sorten Käsekuchen an. Lieber die Florentiner mit einer Mandel-Bienenstichdecke, oder die fruchtige-Papaya-Erdbeer? Die Eierschecke oder die mit Blaubeer-Mark bedeckte? Die mit Eierlikör oder die Kasida mit Königsdatteln, Pistazienmus und Rosenwasser?
Ende August begann die bei Feinschmeckern beliebte Pilzsaison. Seither bieten Händler auf den Märkten körbeweise Pfifferlinge, Steinpilze und Maronen an. Die finden sich auch auf den Speisekarten der Berliner Gastronomie. Ob als deftige Waldpilzsuppe im Ausflugslokal, als Kalbssteak mit Pfifferlingen im Feinschmeckerrestaurant oder beim Italiener Nudelgericht mit Steinpilzen. Doch es gibt auch Exoten, die kaum jemand kennt und die trotzdem ausgezeichnet schmecken. Diese Köche verarbeiten exotische Waldpilze aus dem Umland.
Als Frank Lüske vor zehn Jahren seinen Supermarkt in einem ehemaligen Fünfzigerjahre-Kino eröffnete, warteten fünf Regale voll mit Müsli auf die Kunden. Heute sind es gerade drei Meter. "Der Bio-Markt hat sich total verändert", sagt der 45-Jährige. Für die Zukunft hat Lüske neue Pläne.
Das Steinobst eignet sich nicht nur zum "Wegnaschen" sondern findet Eingang die die gehobene Küche, zum Beispiel in Markus Semmlers Restaurant. Auch Edel-Patissiers wie Martin Kaiser vom Köpenicker Restaurants "Hessenwinkel" fabrizieren damit Köstlichkeiten jenseits der Schwarzwälder-Kirschtorte.