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着物 Kimonos – Nicht nur für Geishas

Vor zwanzig Jahren begann die Leidenschaft von Anette Maschmann für die traditionellen japanischen Kleidungsstücke. Heute kaufen Kunden aus ganz Deutschland ihre wunderschönen Kimonos  Vor zwanzig Jahren begann die Leidenschaft von Anette Maschmann für die traditionellen japanischen Kleidungsstücke. Heute kaufen Kunden aus ganz Deutschland ihre wunderschönen Kimonos  


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Die letzten ihrer Art

Gabriele Sawatzki, Metallschlosserein, Rixdorfer Schmiede © FM RohmHandwerk hat goldenen Boden heißt es. Aber nicht für immer. Manche Berufe, die vor hundert Jahren noch weit verbreitet waren, sind heute vom Aussterben bedrohte Exoten. Andere erleben eine Renaissance. EIn Besuch beim Schirmmacher, einer Metallschlosserin, einer Messerschleiferfamilie, beim Seiler und einer Hutmacherin.


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Steinbergpark: Märchenwald im Norden

Rathaus Reinickendorf © FM RohmMärchenwald im Norden. Zwischen Birken, Eiben und Kiefern durch den Steinbergpark in Reinickendorf führt der Weg hoch zum "Hühnengrab", hinunter zum Steinbergsee. Über den Packereigraben geht es zurück, und manmal hört man wunderschöne Musik.


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Vom Volkspark zum Rudolph-Wilde-Park: Im Schatten des Goldenen Hirschen

Rathaus Schöneberg © FM Rohm Auf dem Weg vom Volkspark Wilmersdorf in den Schöneberger Rudolph-Wilde-Park erleben Spaziergänger mitten in der Stadt einen Hauch Berliner Urwald. Außerdem kommen sie an der Schule vorbei, auf der Sport-Moderator Steffen Simon sein Abitur machte, können Minigold-Spielen und guten Cappuccino genießen.


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Riesenwiesen, Mufflons und nackte Catcher – Der Volkspark Rehberge ist nach dem Tiergarten der zweitgrößte Park in Mitte

Riesenwiesen, Mufflons und nackte Catcher – Der Volkspark Rehberge ist nach dem Tiergarten der zweitgrößte Park in Mitte. Ein AusflugRingerskulptur Rehberge © FM Rohm in den 70 Hektar großen Park, der einmal ein Gehege für afrikanische Tiere werden sollte. Die sollten aus den damaligen Kolonien des Kaiserreichs hierher gebracht werden. Daraus wurde bekanntlich nichts. Heute sind Mufflons und ein Hirsch im Gelände unterwegs. 


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Ich gebe niemals auf

Spuren des letzten Einbruchs, Antje Lamprecht © FM RohmDie gehörlose Blumenhändlerin Antje Lamprecht wurde seit 1999 in ihrem Blumenladen fast jedes Jahr einmal überfallen, bestohlen oder ausgeraubt. Trotzdem verkauft sie weiter Blumen. Denn sie ist eine Kämpferin, und hat eine tolle Helferin.


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Volkspark Humboldthain: Auf den Spuren von Krieg und Frieden

Humboldthöhe, ehemaliger Hochbunker © FM RohmDer Humboldthain im Ortsteil Gesundbrunnen eignet sich besonders für Berliner mit stadtgeschichtlichem Interesse für einen Besuch. Angelegt von Gustav Meyer 1869 wurde der Humboldthain als 29 Hektar großer Volkspark.
Im II. Weltkrieg stand hier einer der größten Hochbunker der Stadt. Die gesprengten Reste beherbergen im Winter seltene Gäste. 


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Umziehen in Berlin – Von hier nach da

Hilfreiche Geräte beim Umzug © FM RohmIn zehn Jahren ziehen statistisch gesehen alle Haushalte der Stadt einmal um. Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt, sagt der Volksmund. Deshalb ist der Wohnungsumzug für manche ein absuluter Graus. Andere sehen das erheblich entspannter. Manche scheinen daraus geradezu einen Sport zu machen: Wer ist am häufigsten umgezogen.
Und für Transporter-Verleiher und Umzugsfirmen ist der Ortwechsel einfach ein gutes Geschäft.


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Der Tag als unser Sohn Guiseppe starb

Gedenktafel für Guiseppe Marcone © FM RohmVor drei Jahren flüchtete Guiseppe Marcone vor Schlägern aus dem U-Bahnhof Kaiserdamm. Auf der Straße wurde der 23-Jährige von einem Auto erfasst, er starb sofort. Seine Eltern versuchen das Unbegreifliche zu begreifen. 
Im Interview erklärt Trauerbegleiterin Claudia Mihm, wie sie Eltern und Geschistern von Gewaltopfern zu helfen versucht. 


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Vom Land in die Stadt

Äpfel und Birnen vom Vierlindenhof, Werder © FM RohmQualität aus der Region lautet das Zauberwort der Berlinerinnen und Berliner beim Kauf auf dem Wochenmarkt. Davon gibt es in Berlin an sechs Tagen in der Woche mittlerweile mehr als 250. 
Ein Besuch beim Ost- und Gemüsebauer in Werder, Tierzüchtern in Spreewald und Barnim und Fischern bei Erkner. 


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„Es war eher ein psychoanalytischer Gruppenraum als ein Restaurant“

Romy Schneider im Bacco, Siebziger Jahre © PrivatFür viele Einwanderer ist die Gastronomie eine der wenigen Nischen, in Berlin selbständig zu arbeiten. Die Konkurrenz ist groß und das Geschäft hart. Von tausenden ausländischen Restaurants schließen jedes Jahr ein Drittel, ein Drittel wird neu eröffnet. Einige halten sich seit Jahrzehnten. Deren Besitzer erzählen faszinierende Geschichten.


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